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Iboga (tabernanthe iboga) ist ein in Afrika beheimateter Strauch. Indigene Völker (z. B. im Kongo) nutzen den Wirkstoff (Wurzel) aus spirituellen Gründen. Es wird angenommen, dass man unter dem Einfluss dieser Substanz mit Geistern oder Vorfahren in Kontakt treten kann. Der Wirkstoff ist Ibogain.

Ibogain ist bei Drogenabhängigen in Europa nicht üblich. Zumindest sind uns nicht viele dokumentierte Erfahrungen mit dieser Substanz bekannt.

Die Wirkung von Ibogain hängt von der Dosis ab. Kleine Mengen wirken anregend, höhere Dosen halluzinogen, Halluzinationen treten also nur bei geschlossenen Augen auf und ähneln eher Träumen. Höhere Dosen erhöhen auch die Wahrscheinlichkeit der unten aufgeführten körperlichen Nebenwirkungen.

Ibogain wird eine süchtig machende Wirkung nachgesagt, wobei unklar ist, was genau diese Wirkung auslöst.

Der therapeutische Einsatz von Ibogain ist umstritten. Auf der einen Seite gibt es den Spruch von der „Wunderdroge zur Suchtbehandlung“, die hauptsächlich Opioid-Rezeptoren freisetzt. Andererseits wurde berichtet, dass Konsumenten stunden- und/oder tagelang anhaltende halluzinatorische Zustände (ähnlich sehr starken LSD-Wirkungen) erfahren, von denen angenommen wird, dass sie von innerer Angst und psychologischen Ursachen der Opioidabhängigkeit befreit werden.
In einigen Ländern wie Kanada werden Opiatkonsumenten mit Ibogain behandelt, um ihren Konsum auf null zu reduzieren. Entsprechende Therapieerfolge bei der Anwendung von Ibogain wurden in klinischen Studien beschrieben.

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